Coronavirus in Kolumbien

Coronavirus in Kolumbien

Covid-19 in Kolumbien

Die Ausbreitung des Coronavirus in Kolumbien hat nicht nur gesundheitliche, sondern besonders auch soziale und ökonomische Folgen. Mithilfe der folgenden Literaturhinweise, Artikel sowie Einschätzungen der Studierenden aus Kolumbien möchten wir einen Einblick in die aktuelle Situation vor Ort geben.


Petition unterschreiben

Heilung von Pandemien: Unterstützung des Prozesses der Liberación de la Madre Tierra


Aktuelle Nachrichten

auf Spanisch
auf Englisch
  • BBC: eigene Nachrichtenseite des Senders zu Kolumbien
auf Deutsch

Seiten der kolumbianischen Regierung

Diese beiden Websites (spanisch) enthalten Inhalte der Regierung, die einen weniger kritischen Blick auf die sozialen Herausforderungen und Konsequenzen der Corona-Krise werfen, jedoch einen Überblick über aktuelle Fallzahlen, Entwicklungen und Maßnahmen der Regierung geben können. 

Informationen und Links von und über indigene Gemeinschaften

auf Spanisch
auf Englisch

Universitäts-Seiten und Aktionen

auf Spanisch

https://www.facebook.com/geouexternado/videos/176796897009500/

auf Deutsch
  • Lateinamerika-Studien der Universität Hamburg: Diese Seite enthält Beiträge von Studiereden sowie Dozierenden der Lateinamerika-Studien der Universität Hamburg, die ihre Einblicke, Erfahrungen und Reflektionen im Zusammenhang mit der Corona-Krise in Lateinamerika schildern.
  • Interview mit Felipe Corral Montoya auf Youtube:
    In dem Interview beschäftigt sich Felipe Corral Montoya, Klimaaktivist und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Nachwuchsforschungsgruppe Coal Exit an der TU Berlin, mit der Frage, wie sich die Corona-Krise auf die Kohleabbauregionen in Kolumbien auswirkt und wie es gelingen kann, die aktuellen politischen Kämpfe weiterhin zu unterstützen, um dem Ziel der Klimagerechtigkeit näherzukommen. 

Soziale Bewegungen

auf Spanisch und Englisch
  • Red de Iniciativas Comunitarias (RICO e.V): Der lateinamerikanisch-europäische Verein RICO setzt sich in Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden für ökonomischen, sozialen, kulturellen und ökologischen Wandel ein, und unterstützt lokale Initiativen in ihren politischen Kämpfen, insbesondere in den von Kohleabbau geprägten Regionen Kolumbiens. Dabei lehnt RICO die konventionelle Entwicklungszusammenarbeit kritisch ab und bemüht sich stattdessen eine solidarische Alternative zu Entwicklung umzusetzen. Um der aktuellen kritischen Situation aufgrund von Covid-19 entgegenzuwirken, aktiviert RICO seine Netzwerke in den Projektgebieten und erarbeitet proaktive sowie präventive Maßnahmen zum Schutze der betroffenen Gemeinden.

Die Wayúu und Coronavirus